„Rund 1.000 m von hier, ist der wohl beste Ort, um landschaftlichen und menschengeschaffenen Wandel zu erleben! Seit 1826 wird hier Braunkohle abgebaut und viele Äcker, Wälder und Dörfer mussten weichen.
An der Abbruchkante des Tagebaus können Sie sehen, welche Dimension der Wandel hat: bis zu 180 m tief und 17 km2 groß – also mehr als 23.800 Fußballfelder.
Und es wird weitergehen: Ab 2030 entsteht hier der größte künstliche Freizeitsee Nordrhein-Westfalens, der insgeheim schon liebevoll als „Indescher Ozean“ bezeichnet wird.“